Schöne Bilder aus dem Kalender den der Heimatverein Struthütten zum 50jährigen Jubiläum (1980) ausgegeben hat. So schön sah es früher hier aus. Weithin sichtbar ragte die knapp 540 m hohe Basaltkuppe des Hohenseelbachskopfes ins Land. Fast nichts blieb von der einstigen Kuppe übrig, nur einige wenige hochaufragende Säulen ließ man nach Beendigung des Bergbaus in den 1920er Jahren stehen. Doch auch diese stürzten am 26.4.1954 in die Tiefe. Der beigefügte Artikel aus der Siegener Zeitung erzählt euch mehr.
Quelle Fotos: Andreas Paul
Quelle Zeitungsbericht: „Die Säule stürzt über Nacht“ Siegener Zeitung vom 7.5.2014